Pfarre Ulrichskirchen

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Aktuelles


Termine der Kindermessen
für das Jahr 2023
in Ulrichskirchen, Pfösing
und Münichsthal

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Pauline – Mut verändert die Welt – Die Geschichte einer starken Frau
Pauline Marie Jaricot (1799-1862)

Einladung der Pfarre zum Musical
am 30. September 2023
in der Wiener Stadthalle
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Pfarrausflug nach Zwettl
am Samstag, 23. September 2023
Führung durch das Stift Zwettl,
Besuch des Eulenparks und der Falknerei im Schloss Waldreichs

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Die Pfarrumfrage 2022 im Detail

Das Ergebnis der Pfarrumfrage vom Mai 2022 können Sie hier nachlesen.

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MUSICAL ÜBER DIE „MISSIO” – GRÜNDERIN

Pauline – die Geschichte
einer starken Frau

Das Musical PaulineVöcklabruck: 700 Gäste kamen zur Weltpremiere von „Pauline – Mut verändert die Welt”

„Pauline - Mut verändert die Welt”: Das neue und bisher größte Familienmusical des Laienensembles der „KISI - God's Singing Kids” feierte am 15. April seine Weltpremiere in Vöcklabruck.

Das Musical tourt von April bis Oktober durch ganz Österreich (in Wien am 30. September in der Stadthalle) und wird auch in Teilen Süddeutschlands aufgeführt. Präsentiert wird die bewegende Geschichte der mutigen Französin Pauline Marie Jaricot, die seit 200 Jahren bis heute Jung und Alt in ihren Bann zieht. Bereits seit 30 Jahren faszinieren die „KISI - God's Singing Kids” mit bunten Kostümen und einzigartigen Ohrwürmern ihr Publikum. Raffinierte Bühnentechnik, aufwendige Kostüme und Requisiten und mitreißende Choreographien holen die unbekannte Welt einer mutigen Frau auf die Musicalbühne.

Ein Leben für die welrweite Mission

Im Lyon des 19. Jahrhunderts bricht Pauline Marie Jaricot (1799-1862) mit den Regeln der feinen Gesellschaft und stellt ihr Leben und alles, was sie besitzt, den Ärmsten der Armen zur Verfügurig. Mit ihrem Mut und ihrer Begeisterung steckt die Tochter eines Seidenhändlers schnell andere Menschen an. Ihr Tun wird begleitet von Selbstzweifeln in Gestalt des Monsieur Discourage und seines Dieners, der Fledermaus Ferdinand. Dennoch. 1819 gründete die 23-jährige Pauline den Lyoner Missionsverein (ab 3. Mai 1922 offiziell „Werk der Glaubensverbreitung”). Ihre Idee der Verbindung von Gebet und Spendenhilfe fand schnell Widerhall. Die Mitglieder der Missionsvereine verpflichteten sich, täglich ein Gebet zu verrichten und wöchentlich einen Sou zu spenden. Die Französin gründete neben dem Werk der Glaubensverbreitung auch 1826 den „Lebendigen Rosenkranz” rotz der damals bestehenden Hindernisse für weibliches Engagement. So beteten 2,4 Millionen Franzosen im „Lebendigen Rosenkranz” mit und spendeten. 1831 kaufte Jaricot mit dem elterlichen Erbe ein Haus oberhalb der Altstadt von Lyon, die „Maison de Lorette” (Loreto-Haus). Dort lebte sie mit ihren Gefährtinnen. Die Gemeinschaft nannte sich „Töchter Mariens”. Ihre Ideen leben bis heute weiter in den Päpstlichen Missionswerken weltweit. Kap/Kron

Quelle: Der Sonntag, Nr. 16 vom 23. April
Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion

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